Dienstag, 28. Mai 2024

Vereinbarkeit in Zahlen: Who cares?

Stichwörter aus der Vereinbarkeitswelt (©berufundfamilie Service GmbH)

86% der Unternehmen halten familienfreundliche Maßnahmen für wichtig zur Personalgewinnung und -bindung, jede vierte Hauptpflegeperson gibt ihren Job auf und die Zahl der Menschen, die in Familien leben, sinkt. Mehr Studien aus der Arbeitswelt liefert die Mai-Ausgabe unserer Blogreihe „Vereinbarkeit in Zahlen“. 



86% der Unternehmen messen familienfreundlichen Maßnahmen große Bedeutung zur Personalgewinnung und -bindung bei


Wie sieht das Familienleben in Deutschland aus? Wie steht es um die Themen Kinderbetreuung, aktive Vaterschaft und Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege? Antworten darauf gibt es im aktuellen Familienreport des Bundesfamilienministeriums. Demnach seien Familien besonders stark von den Krisen (Coronapandemie, allgemeine Preissteigerungen etc.) betroffen. Nichtsdestotrotz blicken Eltern mit minderjährigen Kindern im Vergleich positiv in die Zukunft: 46% äußern, dass sie sich auf die Zukunft freuen (Bevölkerungsdurchschnitt: 42%). Besonders bedeutend für diese Zuversicht sind familiäre Beziehungen.

So antworten im Bevölkerungsschnitt 86% auf die Frage, wer ihnen in schwierigen Zeiten helfen kann, dass dies Personen in ihrer Familie seien. Zudem zeigen sich Personen mit Kindern im Haushalt zufriedener als Menschen ohne eigene Kinder.

Mit 69 % bleiben verheiratete Eltern die häufigste Familienform. Der Anteil von Lebensgemeinschaften stieg allerdings von 9% im Jahr 2012 auf 12% im Jahr 2022. Gleichbleibend ist der Anteil der Alleinerziehenden. Es zeigen sich zudem Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland. So leben in Ostdeutschland mehr Alleinerziehende, mehr Lebensgemeinschaften und mehr Familien mit einem Kind. Hinzu kommt, dass in über 40% der Familien, mindestens ein Elternteil eingewandert ist.

Der Familienreport liefert außerdem aktuelle Zahlen zur Kinderbetreuung. 2023 besuchten 36% der unter 3-Jährigen und knapp 91% der 3- bis 5-Jährigen eine Kindertageseinrichtung. Besonders bei der Betreuung von unter 3-Jährigen und bei Hort- und Ganztagsgrundschulangeboten klaffen große Betreuungslücken.
Von diesen besonders betroffen sind Familien mit Einwanderungsgeschichte, Familien ohne akademischen Hintergrund und generell benachteiligte Familien.

Zugenommen hat ebenfalls die Erwerbstätigkeit von Müttern*, 2022 waren 69% aller Mütter erwerbstätig (2008: 63%) und arbeiteten dabei im Schnitt 27,8 Stunden wöchentlich. Darüber hinaus sinkt der Anteil von Vätern*, die Alleinverdiener sind. Lebten 2008 noch 33% der Eltern, dieses Modell, waren es 2022 26%.

Es bleibt allerdings dabei: durch die Geburt des Kindes werden grundlegende Entscheidungen für die Aufteilung der Familien- und Erwerbsentscheidung gefällt.
Eltern, die ihre Verantwortlichkeiten gleichmäßig teilen, geben häufiger an, dass sie ein positives Familienklima erleben, enge Bindungen zwischen Eltern und Kindern haben und sich gegenseitig unterstützen, im Vergleich zu anderen Eltern.

Für viele Eltern lässt sich der Wunsch einer partnerschaftlichen Aufteilung nicht realisieren. So sind die meisten Paare vor der Geburt des Kindes beide (nahezu) in Vollzeit tätig, nach der ersten Elternzeit kehren die Mütter* dann zumeist in Teilzeit zurück. Die Aufgabenteilung bleibt dann auch über weite Strecken bestehen. Verglichen mit 2012, wenden Mütter* sowohl mehr Zeit für Erwerbsarbeit als auch für die Kinderbetreuung auf. Die ungleiche Aufteilung von Care-Arbeit hat sich seit 2012 leicht reduziert, bleibt aber auf einem hohen Niveau. So verwendeten Frauen* täglich 44,3% mehr Zeit für Care-Aufgaben auf als Männer*.

Der Report spiegelt aber auch die Einstellungsänderungen wider. Väter* sind heute mehr beteiligt an der Hausarbeit und nahezu die Hälfte der Elternpaare möchte Beruf und Familie gleichmäßig aufteilen. So wünschen sich ¾ der Eltern nach eigenen Angaben eine gleichmäßige Aufteilung der Kinderbetreuung. 58% der Väter* beklagen zudem, dass sie zu wenig Zeit für ihre Kinder haben. Auch die Väterbeteiligung beim Elterngeld hat sich von 21% im Jahr 2008 auf 44% in 2020 erhöht.

Blickt man auf die informelle Pflege nehmen auch hier Frauen* den Großteil der Aufgaben wahr. 84% aller Pflegebedürftigen wurden zuhause und meist von Angehörigen gepflegt (Stand 2021). Mehr als die Hälfte aller Pflegenden arbeitet, dabei sind Männer* häufiger erwerbstätig als Frauen*.

Die Bedeutung von Familienfreundlichkeit beim Arbeitgeber wächst weiter. 86% halten familienfreundliche Maßnahmen für wichtig, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden. 2015 lag dieser Wert noch bei 78%. Zudem sei der Anteil an Organisationen mit einer ausgeprägt familienfreundlichen Unternehmenskultur nach Corona um 50% gestiegen.

BMFSJ, Familienreport, Mai 2024
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/familienreport-zeigt-lebenslagen-von-familien-auf-239472



Zahl der Menschen, die in Familie leben, sinkt


Das Statistisches Bundesamt vermeldet, dass weniger als die Hälfte der Deutschen in einer Familie lebt. Der Anteil ist demnach seit 2005 um mehrere Prozentpunkte gesunken. Als Grund wird u.a. die zunehmende Alterung genannt. So hat 2023 knapp jede*r zweite Deutsche nicht in einer Eltern-Kind-Gemeinschaft gelebt, das entspricht 41,3 Mio. Menschen.

Das Bundesamt zählte dabei als Familien, Eltern-Kind-Gemeinschaften, die in einem Haushalt leben, unerheblich von der Zahl der Elternteile und dem Alter der Kinder. Zudem waren Familien vergangenes Jahr häufiger auf dem Land vertreten als in Großstädten. Die Unterschiede werden allerdings geringer.

Im Jahr 2005 lebten in kleinen Gemeinden mit bis zu 5.000 Einwohnern fast 66% der Bevölkerung in Familien, während dieser Anteil im Jahr 2023 auf nur noch 52% gesunken ist. In Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern hingegen stieg der Anteil leicht an, von knapp 45% im Jahr 2005 auf 46% im Jahr 2023.

Statistisches Bundesamt, 49 % der Bevölkerung leben in Familien – Anteil gesunken, Mai 2024
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_20_p002.html




Jede vierte Hauptpflegeperson gibt Erwerbstätigkeit auf



Pflegende Angehörige investieren weiterhin viel Zeit in die Pflege zu Hause. Im Jahr 2019 gaben die Befragten an, 43 Stunden pro Woche für pflegende Tätigkeiten wie Körperpflege, Ernährung, Medikamentengabe und nächtliche Hilfe aufzuwenden. Diese Zahl stieg 2023 auf 49 Stunden pro Woche. Diese hohe zeitliche Belastung hat auch Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit: Nur 46% der Hauptpflegepersonen im erwerbsfähigen Alter arbeiten in Vollzeit. Von denen, die in Teilzeit arbeiten, gibt etwa die Hälfte an, ihre Arbeitszeit aufgrund der Pflegeverpflichtungen reduziert zu haben, während 28% ihre Erwerbstätigkeit aus diesem Grund ganz aufgegeben haben.

Der Monitor zeigt auch, dass nur eine geringe Anzahl die staatlichen Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege nutzt. Lediglich 3% nahmen die Möglichkeit in Anspruch, sich bis zu 6 Monate vollständig oder teilweise von der Arbeit freistellen zu lassen. Rund 73% wussten aber von der Möglichkeit. Vom Recht in einer akuten Pflegesituation bis zu 10 Tage mit Bezug von Lohnersatzleistungen nicht zur Arbeit zu kommen, machten bereits 13% Gebrauch. Kenntnis von diesem Anspruch hatten 55% der erwerbstätigen Hauptpflegepersonen.

Auch die Pflegebedürftigen selbst machen weiterhin wenig von den vorhandenen Unterstützungsleistungen Gebrauch. So sagten 32%, dass sie einen Pflegedienst genutzt haben, 34% eine Verhinderungspflege und jeweils 8% eine Tages- und Kurzzeitpflege. Den Entlastungsbeitrag für niederschwellige Angebote nutzen dagegen 49%. Eine der Hauptursachen, für die wenige Nutzung der Unterstützungsleistungen durch pflegende Angehörige sei, dass die Pflegebedürftigen häufig nicht von Fremden versorgt werden wollen. Jene, die die Angebote nutzen, wünschen sich mehr davon. 62,5% wünschen sich bei Körperpflege, Ernährung und Mobilität mehr Unterstützung, 2019 waren es noch 49%. Dass ihnen beim „Führen des Haushalts“ unter die Arme gegriffen wird, wünschen sich 59% (2023) , in 2019 waren es lediglich 50%.

Beim WIdOmonitor 2024 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) handelt es sich um eine repräsentative Umfrage unter rund 1.000 Hauptpflegepersonen im häuslichen Umfeld. Die früheren Ergebnisse aus dem Jahr 2019 ermöglichen Aussagen zur Entwicklung der Situation von pflegenden Angehörigen.

Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), WIdOmonitor 2024, Mai 202
https://www.wido.de/news-presse/pressemitteilungen/2024/widomonitor-pflegende-angehoerige-wenden-im-schnitt-9-stunden-pro-woche-fuer-haeusliche-pflege-auf-mit-folgen-fuer-die-erwerbsarbeit/




Was die Gen Z sich von Arbeitgebern wünscht



Eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Jobvalley in Kooperation mit dem Department of Labour Economics der Maastricht University offenbart, welche Erwartungen die Generation Z an Arbeitgeber hat. Die Ergebnisse zeigen, dass junge Menschen im Durchschnitt 3,3 Tage pro Woche im Büro arbeiten möchten. Remote Work scheint für sie weniger bedeutend zu sein. Auch Gehalts- und Arbeitszeitwünsche wurden unter den 12.000 Studierenden aus Deutschland abgefragt. So streben die Befragten zum Berufseinstieg ein durchschnittliches Jahresgehalt von 49.474 Euro an, dass bis zum 55. Lebensjahr auf 84.631 Euro ansteigen sollte. In Bezug auf die Arbeitszeit können sich die Gen Z-Angehörigen eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 Stunden vorstellen, die sich im Laufe ihrer Karriere auf 33 Stunden pro Woche reduzieren sollte. Damit würde die Arbeitszeit sich künftig um rund 15% reduzieren, während das Gehalt um 70% steigt.

Gefragt nach gewünschten Benefits am Arbeitsplatz, zeigt sich, dass Fortbildungen und die Möglichkeit, Konferenzen zu besuchen, am beliebtesten sind. Auf dem zweiten Platz liegen Mobilitätsangebote wie z.B. ein Dienstwagen, gefolgt von kostenlosem Obst und Kaffee auf Platz 3.

Jobvalley/Universität Maastricht, Erwartungen der Genz, Mai 2024
https://t3n.de/news/50-000-euro-38-stunden-buero-gen-z-arbeitgebern-1624739/



Die Generation Mitte zeigt sich widerstandsfähig in Krisenzeiten und reformbereit


Bereits zum zehnten Mal wurde die Allensbachstudie durchgeführt, in der die Generation Mitte, bestehend aus 30- bis 59-Jährigen zu ihrer aktuellen Stimmung und Zukunftsthemen befragt wird.
Die Stimmung unter der mittleren Generation in Deutschland ist positiver als die aktuellen wirtschaftlichen Daten vermuten lassen. Besonders die Zufriedenheit der 30- bis 59-Jährigen mit ihrer finanziellen Situation ist derzeit tendenziell höher als in den letzten zehn Jahren. Gleichzeitig nimmt der Optimismus für die Zukunft in der „Generation Mitte" zu, während die Sorgen vor sozialem Abstieg abnehmen. Trotzdem wird ein großer Reformbedarf erkannt, wie die Ergebnisse der neuen Allensbach-Studie im Auftrag der Versicherer zeigen. Vergleicht man die aktuellen Zufriedenheitswert mit der eigenen finanziellen Lage mit jenen der ersten Erhebung, zeigt sich die aktuelle „Generation Mitte“ im Schnitt zufriedener. Auf einer Skala von 1 bis 10, liegt der Wert aktuell bei 6,6, 2013 war er bei 6,3.

Ähnlich optimistisch zeigen sich die Befragten auch im Hinblick auf die eigene Wohlstandsentwicklung. 38% meinen, dass sie heute wirtschaftlich besser dastehen als vor 5 Jahren, 26% meinen, ihre Lage habe sich verschlechtert. Gefragt nach der künftigen Entwicklung zeichnet jede*r fünfte Befragte ein positives Bild und rechnet mit Wohlstandsgewinnen, 13% befürchten Einbußen. 2022 befürchtete noch ¼ den eigenen sozialen Abstieg, aktuell sind es 16%. Der Anteil jener, die sich darüber keine Sorgen machen, ist sogar von 17 auf 28% gestiegen. 49% schließt einen sozialen Abstieg nicht aus, sieht das Risiko aber als begrenzt an.

Trotz der überwiegend positiven Bewertung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland, sieht die „Generation Mitte“ Reformbedarf. 46% meinen, dass tiefgehende Reformen nötig sind, weitere 46% sehen einen begrenzten Reformbedarf. 45% wünschen sich außerdem, dass die Reformen schneller vorangehen, währen 18% finden, es würde zu schnell reformiert.

Welche Themen reformbedürftig, zeigt sich klar: Über 70% wünschen sich Verbesserungen im Pflegebereich, im Bildungssystem und im Gesundheitswesen. Zudem sind für mehr als die Hälfte der mittleren Generation auch die sozialen Sicherungssysteme (z.B. gesetzliche Rentenversicherung) und die Digitalisierung besonders wichtig.
Für die repräsentative Umfrage wurden insgesamt 1.026 Männer* und Frauen* im Alter von 30 bis 59 im Interview befragt.



47% der Beschäftigten offen für Jobwechsel bei mangelnder Home-Office-Option



Eine aktuelle YouGov-Umfrage unter 2.000 Beschäftigten zum Thema Home-Office zeigt eine gespaltene Meinung. So würden 53% der Befragten für mehr Bezahlung komplett darauf verzichten, im Home-Office zu arbeiten. 47% würden dagegen einen Jobwechsel erwägen, wenn der Arbeitgeber die Möglichkeit zum Home-Office abschaffen oder einschränken würde.

Für die Mehrheit der Angestellten ist eine Kombination aus Heimarbeit und Büro das Ideal. 62% bevorzugen dabei die Hälfte oder mehr ihrer wöchentlichen Arbeitszeit im Home-Office zu verbringen. Für 19% wäre es wünschenswert, 4 oder 5 Tage wöchentlich mobil zu arbeiten. Als Vorzüge der mobilen Arbeit werden u.a. die Zeitersparnis durch wegfallende Arbeitswege (39%) und eine verbesserte Work-Life-Balance (37%) genannt. In Bezug auf das Büro schätzen 47% die soziale Interaktion mit Kolleg*innen, wenn diese auch vor Ort seien und 22% meinen, dass sich durch den Gang ins Büro, Beruf- und Privatleben besser trennen lassen.

Yougov/Continental, Home-Office Umfrage, Mai 2024
https://www.merkur.de/leben/karriere/befragung-geld-sicherheit-umfrage-homeoffice-scheiden-geister-buero-angestellte-zr-93064928.html
https://www.stern.de/wirtschaft/deutsche-sind-homeoffice-fans--lieber-kuendigen-als-zurueck-ins-buero34712410.html?utm_campaign=stern_fanpage&utm_medium=posting&utm_source=linkedin&t.co= 



27% der Beschäftigten können sich Führungsposition vorstellen


Die Karrierezuversichtsumfrage der Intiative Chef*innensache unter mehr als 1.000 Beschäftigte und Studierende gibt Aufschluss über Karrierewünsche- und pläne der Befragten. Dabei wird deutlich, dass nur noch 27% der Beschäftigten sich vorstellen können, Führungsverantwortung im Laufe ihres Berufslebens zu tragen.

Dieser Wert ist der niedrigste seit Beginn der Studienreihe im Jahr 2018. Besonders Frauen* zeigen demnach weniger Interesse an Führungspositionen. Ihr Anteil sank im Vergleich zum Vorjahr von 26% auf 20%. Bei älteren Berufstätigen im Alter von 50 bis 64 Jahren möchten nur noch 15% eine Führungsrolle übernehmen. Es scheint nicht an mangelndem Selbstbewusstsein zu liegen, da 35% der Befragten glauben, dass sie durchaus in der Lage wären, eine Führungsposition zu erreichen. Sie haben schlichtweg kein Interesse daran.

Neben Führungsambitionen wurden die Beschäftigten zu weiteren Aspekten der Unternehmenskultur befragt. Rund die Hälfte der Beschäftigten gab an, dass bei ihrem Arbeitgeber Vielfalt stark bis sehr stark gefördert werde, das ist der höchste Wert seit Studienbeginn. Allerdings geben 19% der Frauen* und 10% der Männer* an, regelmäßig mit Vorurteilen auf der Arbeit konfrontiert zu sein.

Initiative Chef*innensache, Karrierezuversichtsumfrage, Mai 2024
https://www.manager-magazin.de/hbm/fuehrung/umfrageergebnis-kaum-jemand-will-noch-chef-werden-a-7df7dfb7-b067-4722-88bd-85be49106389

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