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Vater, Mutter, Vereinbarkeit … - Berufstätige Eltern auf der Suche nach
guten Rahmenbedingungen (Quelle: Lela on pexels.com) |
Heute (16.09.2025) ist der „Tag der berufstätigen Eltern“. Wie viele Mütter und Väter sind erwerbstätig? Wie ist die Situation erwerbstätiger Eltern hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie? In unserem heutigen Blogartikel geben wir einige Antworten darauf.
Der „Tag der berufstätigen Eltern“ gilt als inoffizieller Feiertag. Er soll dazu beitragen, die Doppelrolle von Menschen anzuerkennen, die Kinder erziehen und gleichzeitig einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Denn: Diese Rolle ist nicht immer einfach zu erfüllen und bedarf oft besonderer Anstrengungen. Der „Tag der berufstätigen Eltern“ ist daher auch ein Tag, an dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie intensiv thematisiert wird.
Nehmen wir zunächst einige Zahlen zur Erwerbsquote zur Hilfe, um die Situation erwerbstätiger Mütter* und Väter* erfassen zu können: Von 1997 bis 2022 ist der Anteil erwerbstätiger Frauen mit minderjährigen Kindern von 58% auf 69% gestiegen. Damit waren im Jahr 2022 7 von 10 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren in einem Job.[1] Der Anteil der Väter legte in diesem Zeitraum weniger deutlich zu: In den 25 Jahren stieg er um 4%, was wohl an der von jeher hohen Quote liegt (von 88% auf 92%).[2]
Die Zahlen bestätigt das Demografie-Portal für das Jahr 2023.[3] Gleichzeitig wurde aufgedeckt: Mit dem Alter des jüngsten Kindes nimmt auch der Anteil der Erwerbstätigkeit der Frauen zu. Ist das Kind unter 1 Jahr alt, sind gerade mal 11% der Mütter im Beruf, bei 1-Jährigen sind es 46% und bei 2-Jährigen 63%. Mütter mit Kindern im Alter zwischen 3 und 5 Jahren sind zu 74% und von Kindern zwischen 6 und 9 Jahren zu 79% erwerbstätig. Sind die Kinder im Teenager-Alter, gehen 84% der Mütter einer Erwerbstätigkeit nach (Kind im Alter von 10-14 Jahren/ 15-17 Jahren: jew. 84%).
Demgegenüber ist der Anteil der Väter, die einen Job ausüben, unabhängig vom Alter des jüngsten Nachwuchses. Er bewegt sich zwischen 87 und 93%. Väter arbeiten lediglich etwas weniger, wenn das Kind unter 1 Jahr alt ist (87%).[4]
Dass Mütter einer Berufstätigkeit nachgehen, wird in der Gesellschaft zunehmend akzeptiert. 2005 waren noch 41% der 18- bis 50-Jährigen der Meinung, dass ein Vorschulkind unter der Erwerbstätigkeit der Mutter leiden würde. Im Jahr 2021 war es noch knapp ein Viertel (23%). Immerhin 60% hatten da auch die Ansicht, dass die Erwerbsarbeit der Mutter keinen negativen Einfluss auf den Nachwuchs hat.[5]
Doch vom Bild der „Alleinernährerin“ sind wir noch lange entfernt: Im Jahr 2022 waren es lediglich 3% der Mütter, die in einer gemischtgeschlechtlichen Partnerschaft mit minderjährigen Kindern alleinig erwerbstätig war. Hingegen war bei 26% der Paare nur der Vater im Beruf. Bei der deutlichen Mehrheit – nämlich 66% – waren beide Elternteile im Job.[6]
Bei 5% der gemischtgeschlechtlichen Elternkonstellation gingen 2022 Mutter und Vater jeweils einer Teilzeitbeschäftigung nach.[7] Das gängige Arbeitsmodell ist, dass der Vater in Vollzeit und die Mutter in Teilzeit tätig ist. Bei 65% war dies im Jahr 2022 der Fall.[8] Dieses sogenannte „Eineinhalbverdiener*innenmodell“ ist laut Bundesinstitut für Berufstätigkeit (BiB) für viele jungen Menschen heute die Norm, wobei die Mutter mit zunehmendem Alter des Kindes ihren Erwerbsanteil ausweitet. Das BiB beobachtet auch, dass die Akzeptanz für Vollzeiterwerbstätigkeit der Mutter mit dem Alter des Kindes steigt.[9]
Während die Erwerbsarbeit stärker partnerschaftlich aufgeteilt wird, wird die Sorgearbeit tendenziell eher von der Mutter wahrgenommen. Den „mehr als ihren gerechten Anteil“ an den klassischen Hausarbeiten wie Kochen, Wäsche und Putzen übernahmen im Jahr 2022 nach eigener Aussage mehr als 50% der Mütter und deutlich weniger Väter – nämlich 17%. Etwa 75% der Frauen kümmern sich immer oder überwiegend um die Pflege ihrer Kinder, wenn diese erkrankt sind. Gerade mal ein Viertel (21%) teilt sich diese Aufgabe partnerschaftlich auf. Das geteilte Engagement ist beim Spielen mit den Kindern oder bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten mit 58% deutlich höher.[10]
Flexibilität ist das Stichwort, das bei Eltern häufig fällt, wenn es darum geht, wie sie ihren Beruf und das Eltern sein vereinbaren können. Flexible Arbeitszeiten, verbunden mit einer flexiblen Arbeitsortwahl (sofern es die Aufgabe ermöglicht) stehen ganz oben auf der Wunschliste von Müttern und Vätern an ihre Arbeitgeber.[11]
Wie sieht es mit den Angeboten zur Flexibilisierung der Arbeit aus? Das fragte Remote Europe Arbeitnehmende in 13 Regionen weltweit.[12] 84% der 1.507 teilnehmenden Eltern in Deutschland gaben an, dass ihre Arbeitgeber „auf dem Papier flexible Arbeit unterstützen“. Remote Work oder flexible Arbeitszeiten sind laut ihrer Aussage allerdings oft nicht wirklich möglich. So nehmen 71% der befragten Eltern die versprochene Flexibilität als „Fake“ wahr. Zur „Fake Flexibility“ kommt nach Angaben von 79% der Eltern das Gefühl, wegen der Kinder bei Beförderungen oder in Karrierefragen übergangen zu werden. Müssen sich die Mütter oder Väter aufgrund der Erkrankung ihres Kindes vom Job frei nehmen, empfinden 76% von ihnen Angst- und Schuldgefühle. Und das hat einen Grund: 69% erfuhren schon einmal Zurechtweisung oder erhielten negative Bewertungen wegen eines unangekündigten Arbeitsausfalls, der durch die Erkrankung eines Kindes oder die Schließung der Kita verursacht wurde.
Aus ihrer „Not“ heraus, selbst für mehr Flexibilität bzgl. der Kinderbetreuung sorgen zu müssen, haben 70% der Eltern ihre*n Partner*in zur Arbeitszeitreduzierung oder sogar zur Kündigung ermutigt. 76% haben nach eigener Aussage ihre eigene Arbeitszeit verringert.
Was sind die wichtigsten Kriterien für Eltern bei der Stellenwahl? Die Befragung von Remote Europe zeigt, dass es vor allem die Flexibilisierung ist: 35% wünschen sich eine flexible Zeiteinteilung bei der Arbeit. Für 28% ist die Jobsicherheit ausschlaggebend und ebenfalls für 28% das Gehalt. 26,4% ist ein Angebot zur Kinderbetreuung bzw. ein Zuschuss wichtig. 26,1% legen Wert darauf, remote arbeiten zu können.
Nicht überraschend sprechen sich 83% der befragten Mütter und Väter daher für ein gesetzlich verankertes Recht auf flexible Arbeitszeiten aus.
Entscheidend ist unserer Erfahrung nach, dass Arbeitgeber Flexibilisierung als Chance verstehen, Mitarbeitende zu binden und die Produktivität der Organisation zu stützen. Angebote zur flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung dürfen kein reines Label sein, sie müssen zur gelebten Vereinbarkeitspraxis gehören – als Teil einer nachhaltigen familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik.
[1] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/10/PD23_392_12_13.html
[2] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[3] https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/erwerbstaetigenquote-eltern.html
[4] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[5] https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-04-29-Rollenbild-im-Wandel-Berufstaetigkeit-von-Muettern-wird-gesellschaftlich-zunehmend-akzeptiert.html
[6] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[7] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[8] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[9] https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-04-29-Rollenbild-im-Wandel-Berufstaetigkeit-von-Muettern-wird-gesellschaftlich-zunehmend-akzeptiert.html
[10] https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-04-29-Rollenbild-im-Wandel-Berufstaetigkeit-von-Muettern-wird-gesellschaftlich-zunehmend-akzeptiert.html
[11] Vgl. https://www.prognos.com/de/projekt/attraktivitaet-arbeitgeber
[12] https://remote.com/de-ch/ressourcen/forschung/situation-berufstaetiger-eltern-weltweit
Nehmen wir zunächst einige Zahlen zur Erwerbsquote zur Hilfe, um die Situation erwerbstätiger Mütter* und Väter* erfassen zu können: Von 1997 bis 2022 ist der Anteil erwerbstätiger Frauen mit minderjährigen Kindern von 58% auf 69% gestiegen. Damit waren im Jahr 2022 7 von 10 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren in einem Job.[1] Der Anteil der Väter legte in diesem Zeitraum weniger deutlich zu: In den 25 Jahren stieg er um 4%, was wohl an der von jeher hohen Quote liegt (von 88% auf 92%).[2]
Die Zahlen bestätigt das Demografie-Portal für das Jahr 2023.[3] Gleichzeitig wurde aufgedeckt: Mit dem Alter des jüngsten Kindes nimmt auch der Anteil der Erwerbstätigkeit der Frauen zu. Ist das Kind unter 1 Jahr alt, sind gerade mal 11% der Mütter im Beruf, bei 1-Jährigen sind es 46% und bei 2-Jährigen 63%. Mütter mit Kindern im Alter zwischen 3 und 5 Jahren sind zu 74% und von Kindern zwischen 6 und 9 Jahren zu 79% erwerbstätig. Sind die Kinder im Teenager-Alter, gehen 84% der Mütter einer Erwerbstätigkeit nach (Kind im Alter von 10-14 Jahren/ 15-17 Jahren: jew. 84%).
Demgegenüber ist der Anteil der Väter, die einen Job ausüben, unabhängig vom Alter des jüngsten Nachwuchses. Er bewegt sich zwischen 87 und 93%. Väter arbeiten lediglich etwas weniger, wenn das Kind unter 1 Jahr alt ist (87%).[4]
Dass Mütter einer Berufstätigkeit nachgehen, wird in der Gesellschaft zunehmend akzeptiert. 2005 waren noch 41% der 18- bis 50-Jährigen der Meinung, dass ein Vorschulkind unter der Erwerbstätigkeit der Mutter leiden würde. Im Jahr 2021 war es noch knapp ein Viertel (23%). Immerhin 60% hatten da auch die Ansicht, dass die Erwerbsarbeit der Mutter keinen negativen Einfluss auf den Nachwuchs hat.[5]
Doch vom Bild der „Alleinernährerin“ sind wir noch lange entfernt: Im Jahr 2022 waren es lediglich 3% der Mütter, die in einer gemischtgeschlechtlichen Partnerschaft mit minderjährigen Kindern alleinig erwerbstätig war. Hingegen war bei 26% der Paare nur der Vater im Beruf. Bei der deutlichen Mehrheit – nämlich 66% – waren beide Elternteile im Job.[6]
Bei 5% der gemischtgeschlechtlichen Elternkonstellation gingen 2022 Mutter und Vater jeweils einer Teilzeitbeschäftigung nach.[7] Das gängige Arbeitsmodell ist, dass der Vater in Vollzeit und die Mutter in Teilzeit tätig ist. Bei 65% war dies im Jahr 2022 der Fall.[8] Dieses sogenannte „Eineinhalbverdiener*innenmodell“ ist laut Bundesinstitut für Berufstätigkeit (BiB) für viele jungen Menschen heute die Norm, wobei die Mutter mit zunehmendem Alter des Kindes ihren Erwerbsanteil ausweitet. Das BiB beobachtet auch, dass die Akzeptanz für Vollzeiterwerbstätigkeit der Mutter mit dem Alter des Kindes steigt.[9]
Während die Erwerbsarbeit stärker partnerschaftlich aufgeteilt wird, wird die Sorgearbeit tendenziell eher von der Mutter wahrgenommen. Den „mehr als ihren gerechten Anteil“ an den klassischen Hausarbeiten wie Kochen, Wäsche und Putzen übernahmen im Jahr 2022 nach eigener Aussage mehr als 50% der Mütter und deutlich weniger Väter – nämlich 17%. Etwa 75% der Frauen kümmern sich immer oder überwiegend um die Pflege ihrer Kinder, wenn diese erkrankt sind. Gerade mal ein Viertel (21%) teilt sich diese Aufgabe partnerschaftlich auf. Das geteilte Engagement ist beim Spielen mit den Kindern oder bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten mit 58% deutlich höher.[10]
Flexibel gedacht – aber auch gehandelt?
Flexibilität ist das Stichwort, das bei Eltern häufig fällt, wenn es darum geht, wie sie ihren Beruf und das Eltern sein vereinbaren können. Flexible Arbeitszeiten, verbunden mit einer flexiblen Arbeitsortwahl (sofern es die Aufgabe ermöglicht) stehen ganz oben auf der Wunschliste von Müttern und Vätern an ihre Arbeitgeber.[11]
Wie sieht es mit den Angeboten zur Flexibilisierung der Arbeit aus? Das fragte Remote Europe Arbeitnehmende in 13 Regionen weltweit.[12] 84% der 1.507 teilnehmenden Eltern in Deutschland gaben an, dass ihre Arbeitgeber „auf dem Papier flexible Arbeit unterstützen“. Remote Work oder flexible Arbeitszeiten sind laut ihrer Aussage allerdings oft nicht wirklich möglich. So nehmen 71% der befragten Eltern die versprochene Flexibilität als „Fake“ wahr. Zur „Fake Flexibility“ kommt nach Angaben von 79% der Eltern das Gefühl, wegen der Kinder bei Beförderungen oder in Karrierefragen übergangen zu werden. Müssen sich die Mütter oder Väter aufgrund der Erkrankung ihres Kindes vom Job frei nehmen, empfinden 76% von ihnen Angst- und Schuldgefühle. Und das hat einen Grund: 69% erfuhren schon einmal Zurechtweisung oder erhielten negative Bewertungen wegen eines unangekündigten Arbeitsausfalls, der durch die Erkrankung eines Kindes oder die Schließung der Kita verursacht wurde.
Aus ihrer „Not“ heraus, selbst für mehr Flexibilität bzgl. der Kinderbetreuung sorgen zu müssen, haben 70% der Eltern ihre*n Partner*in zur Arbeitszeitreduzierung oder sogar zur Kündigung ermutigt. 76% haben nach eigener Aussage ihre eigene Arbeitszeit verringert.
Was sind die wichtigsten Kriterien für Eltern bei der Stellenwahl? Die Befragung von Remote Europe zeigt, dass es vor allem die Flexibilisierung ist: 35% wünschen sich eine flexible Zeiteinteilung bei der Arbeit. Für 28% ist die Jobsicherheit ausschlaggebend und ebenfalls für 28% das Gehalt. 26,4% ist ein Angebot zur Kinderbetreuung bzw. ein Zuschuss wichtig. 26,1% legen Wert darauf, remote arbeiten zu können.
Nicht überraschend sprechen sich 83% der befragten Mütter und Väter daher für ein gesetzlich verankertes Recht auf flexible Arbeitszeiten aus.
Entscheidend ist unserer Erfahrung nach, dass Arbeitgeber Flexibilisierung als Chance verstehen, Mitarbeitende zu binden und die Produktivität der Organisation zu stützen. Angebote zur flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung dürfen kein reines Label sein, sie müssen zur gelebten Vereinbarkeitspraxis gehören – als Teil einer nachhaltigen familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik.
[1] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/10/PD23_392_12_13.html
[2] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[3] https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/erwerbstaetigenquote-eltern.html
[4] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[5] https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-04-29-Rollenbild-im-Wandel-Berufstaetigkeit-von-Muettern-wird-gesellschaftlich-zunehmend-akzeptiert.html
[6] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[7] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[8] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_323_12.html
[9] https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-04-29-Rollenbild-im-Wandel-Berufstaetigkeit-von-Muettern-wird-gesellschaftlich-zunehmend-akzeptiert.html
[10] https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-04-29-Rollenbild-im-Wandel-Berufstaetigkeit-von-Muettern-wird-gesellschaftlich-zunehmend-akzeptiert.html
[11] Vgl. https://www.prognos.com/de/projekt/attraktivitaet-arbeitgeber
[12] https://remote.com/de-ch/ressourcen/forschung/situation-berufstaetiger-eltern-weltweit
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