Donnerstag, 7. November 2019

#wdv19: Inklusion, Migration, Gender, Gesundheit – vielfältige Themen und vielfältige Lösungen

In der ersten „Woche der Vereinbarkeit“ präsentieren zertifizierte Arbeitgeber unter dem Motto „Vielfalt voraus!“ ihre Praxisbeispiele (©berufundfamilie Service GmbH)

Inklusion, Migration, Gender und Gesundheit – um diese Themen kreisen sich die heute in diesem Blog präsentierten Praxisbeispiele der Arbeitgeber, die das Zertifikat zum audit berufundfamilie oder audit familiengerechte hochschule tragen. Mit der ersten „Woche der Vereinbarkeit“, die unter dem Motto „Vielfalt voraus!“ steht, möchten wir schließlich zeigen, wie vielfältig bzw. umfangreich die Zielgruppen der Vereinbarkeit und damit die bereits gelebten Lösungen sind.



Alle inklusiv


Edwards Lifesciences Services GmbH
Das Leben mit einer Behinderung mit einem Beruf vereinen


Alexander hat eine Behinderung. Zu Edwards Lifesciences kam er durch ein zweiwöchiges Praktikum, welches er im Technical Service absolvierte; danach wurde das Praktikum in ein langfristiges Praktikum umgewandelt. In 2017 wurde Alexander unbefristet übernommen. Durch seine große Motivation ist er dem Team eine große Hilfe und unterstützt wo er nur kann. In den Pausen unterhält er seine Kolleg*innen mit lustigen Geschichten aus der Disney-Welt.

Dass Edwards Lifesciences ihm ermöglicht, jeden Tag aktiv zu bleiben, schätzt Alexander: „Ich bin froh, bei Edwards Lifesciences zu sein. Meine Arbeit und die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen gefallen mir sehr gut.“

St. Augustinus Gruppe
SCHNITT-GUT GmbH – Inklusionsunternehmen


Die St. Augustinus Gruppe unterhält in der Trägerschaft ihrer St. Augustinus Kliniken gGmbH und in Kooperation mit der GWN, Gemeinnützigen Werkstätten Neuss GmbH, die SCHNITT-GUT GmbH. Die rund 18 Beschäftigten der SCHNITT-GUT GmbH erbringen Arbeiten im Gartenservice und Landschaftsbau im Raum Krefeld, Mönchengladbach, Neuss und Düsseldorf bis nach Solingen. Die SCHNITT-GUT GmbH ist ein Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes, das sich neben ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit den sozialen Auftrag gegeben hat, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen und zu fördern. Als Inklusionsunternehmen bietet die SCHNITT-GUT GmbH diesen Menschen die Chance, eine reguläre Arbeit im ersten Arbeitsmarkt zu finden.

Die Kolleg*innen mit Behinderungen werden entsprechend ihren Fähigkeiten eingesetzt und leisten in diesem Rahmen gleichwertige Arbeit. Und die Kunden profitieren auch finanziell von dem Angebot: Als gemeinnütziges Unternehmen kann die SCHNITT-GUT GmbH ihnen Rechnungen zum verminderten Mehrwertsteuersatz von 7 % stellen.

Mehr Infos sind hier abrufbar.

toom Baumarkt GmbH
mitten im Baumarkt

Dabei sein, zeigen was man kann, gemeinsam mit den Kolleg*innen etwas schaffen: Für viele ist Arbeit ein wichtiges Lebensthema und der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft. Auch für Menschen mit geistiger Behinderung – doch für sie ist der Zugang zu Arbeit, die gleichzeitig Spaß macht und herausfordert, oft schwer. Das Unternehmen toom hilft dabei, Barrieren abzubauen und richtet Außenarbeitsplätze „mitten im Baumarkt“ für behinderte Mitarbeiter*innen aus Lebenshilfe-Werkstätten ein. toom kooperiert dabei mit Lebenshilfe-Werkstätten. Ein Beispiel ist ein in Schwerin lebender Beschäftigter der Dreescher Werkstätten, einer gemeinnützigen Gesellschaft mit Arbeits-, Wohn- und Freizeitangeboten für Menschen mit Behinderung. Seit drei Jahren arbeitet der 36-Jährige nicht mehr im Gebäude der Werkstatt, sondern auf einem ausgelagerten Arbeitsplatz im toom Baumarkt Schwerin. Kundenberatung und der Transport der Ware mit dem Gabelstapler gehören zu seinen wichtigsten Aufgaben.

17 solcher toom-Arbeitsplätze für Lebenshilfe-Werkstattbeschäftigte gibt es derzeit schon bundesweit. Dabei soll es nicht bleiben. toom plant den Ausbau dieser Maßnahme, denn der Gewinn inklusiver Arbeit ist für alle Seiten sehr deutlich: Menschen mit Behinderung erhalten die Chance auf Teilhabe, und das Unternehmen die Chance, die Fähigkeiten von Menschen mit Behinderung zu entdecken, zu fördern und für das Wohlergehen des Betriebs zu nutzen. Schon jetzt ist es toom mit dieser integrativen Maßnahme gelungen, behinderte Menschen langfristig in den Außenarbeitsplätzen einzubinden.

VON DER HEYDT GmbH
Integration von Schwerbehinderten


Die in Speyer ansässige VON DER HEYDT GmbH, die im Produktionsverbindungshandel tätig ist, beschäftigt mehr Schwerbehinderte und chronisch Kranke als die gesetzliche Quote vorschreibt. Dies gilt nicht nur für Beschäftigte, bei denen die Schwerbehinderung während ihrer Beschäftigung eintrat, sondern auch für neu eingestellte Mitarbeiter*innen. 7,4 % der Beschäftigten sind derzeit als schwerbehindert eingestuft – das sind konkret 13 von 176 Mitarbeiter*innen. Die VON DER HEYDT GmbH unterstützt die Beschäftigten mit Handicap nicht nur mit Rat, sondern auch in finanzieller Form, mittels Teilzeitarbeitslösungen, sowie Freistellungen bei Krankheit von Angehörigen. Maßgeschneiderte Lösungen für schwerbehinderte Beschäftigte werden außerdem dank der Anpassung des Arbeitsplatzes, der konsequenten Modernisierung der Arbeitsbereiche und des Einsatzes moderner Hilfswerkzeuge sowie durch Wechsel des Arbeitsbereiches gefunden.

Die Willkommenshaltung und die Unterstützung Schwerbehinderter und chronisch Kranker wirken sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit und damit auf die Bindung und auch Gewinnung von Beschäftigten aus. Die soziale Haltung des Unternehmens stärkt den kollegialen Zusammenhalt und das Verständnis füreinander.


Migrierend und gendergerecht unterwegs


Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen (Ludwigsburg)
Gemeinsame Toiletten für jedes Geschlecht


An der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen (HVF) in Ludwigsburg hat sich in Beratungen immer wieder gezeigt, dass nicht alle Studierenden den starren Kategorien „Mann“ und „Frau“ zugeordnet werden möchten. Zudem hat der Beschluss des Bundestages, den Geschlechtseintrag „divers“ zuzulassen, die Leitung der Hochschule darin bestärkt, den nächsten Schritt dafür zu tun, den Bedürfnissen von Menschen jeden Geschlechts gerecht zu werden. Um den Anforderungen der Arbeitsstättenschutzverordnung zu genügen, wurde somit entschieden, dass zunächst zwei separat begehbare Toiletten unabhängig vom Geschlecht benutzt werden dürfen. Zudem soll beim zukünftigen Neubau, über den die Hochschule derzeit verhandelt, von vornherein gendersensibel geplant werden.

Technische Universität Kaiserslautern
Vätertasse


Um den „Wissenschaftsmythos“ (WR) zur Entwicklung einer familiengerechten Hochschulkultur aufzubrechen und Männer und Väter zum Thema Übernahme von Verantwortung im privaten Bereich zu sensibilisieren, bietet die Technische Universität Kaiserslautern seit Januar 2015 die „Vätertasse“ an. Im Dudeneintragsstil ist darauf zu lesen:

Papa, der weltbeste Papa; 1. schenkt bedingungslose Liebe, 2. ist ein einfühlsamer Zuhörer,
3. steht fürsorglich mit Rat und Tat zur Seite, 4. agiert als aktiver Spielkamerad, 5. übernimmt Verantwortung für den Familienalltag


Die Vätertasse soll auch dazu beitragen, Väter an der Universität stärker sichtbar zu machen und Vorgesetzte für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie – hier insbesondere mit Blick auf Vaterschaft – zu sensibilisieren. Und das ist gelungen, denn die Tasse erfreut sich großer Beliebtheit und hat schon viele Gespräche mit Mitarbeiter*innen, Vorgesetzten sowie Studierenden angestoßen.

Technische Universität Kaiserslautern
Männerworkshopreihe „Wann ist ein Mann ein Mann?“


Sensibilisierung von Männern für die eigene Gesundheit, private und berufliche Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen, Karrierewege und mögliche Hindernisse kennenzulernen, erfolgreiche Kommunikation (nicht nur) zwischen den Geschlechtern zu erlernen – Mit diesen Zielen startete die TU Kaiserslautern im Oktober 2019 die Männerworkshopreihe „Wann ist ein Mann ein Mann?“.

Die vier Veranstaltungen befassen sich mit den Themen Work-Life-Balance, geschlechtertypische Rollenerwartungen und gelungene Kommunikation. Fragen wie „Was bedeutet Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus Männersicht?“, „Welche Hindernisse gibt es?“, „Wie sieht eine gelungene Kommunikation zwischen den Geschlechtern aus?“, „Wie ist der eigene Kommunikationsstil?“, „Wie gehe ich mit meiner Gesundheit um?“, „Was erwarte ich vom Leben?“ und „Wie kann ich mich von Rollenbildern und -stereotypen befreien?“ werden dabei behandelt. Die Fragen verdeutlichen, dass es der TU Kaiserslautern schließlich auch darum geht, tradierende Rollenbilder und -stereotypen abzubauen und Chancengleichheit zu stärken.

Universitätsmedizin Göttingen
Onboarding-Prozess für ausländische Pflegekräfte

Um die Integration ausländischer Pflegekräfte zu fördern und eine optimale Basis der interkulturellen Zusammenarbeit zu schaffen, bietet die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ausländischen Pflegekräften seit Juli 2019 einen mehrstufigen Onboarding-Prozess. Dazu gehören das Angebot von Wohnraum und die Unterstützung bei der Suche nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Zudem stehen weiterführende Sprachkurse optional zur Verfügung. Alle Fragen, die das Leben in Deutschland betreffen, beantwortet ein Welcome-Centre, das auch Behördengänge begleitet. Deutsche Mitarbeitende erhalten die Chance, ihre interkulturelle Kommunikationskompetenz in Trainings auszubauen.

Schon jetzt ist eine starke Entlastung der ausländischen Pflegekräfte bzgl. vieler Fragen des Alltags, die von ihnen erlebte Unterstützung und damit verbunden des guten Ankommens nach Deutschland wahrnehmbar. Auch agieren die im Bereich interkultureller Kommunikationskompetenz geschulten Mitarbeitenden positiv als Multiplikator*innen innerhalb ihrer Teams.


Gesundheit! – Projekte und Programme für mehr Fitness


Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Training „Vitality – Health, Balance, Self-Management“


Mit dem Ziel, die Gesundheit der Beschäftigten sowie deren Leistungsfähigkeit und Engagement im fordernden Beratungsalltag erhalten helfen zu können und damit zur Burn-Out-Prävention aktiv beizutragen, führte EY 2016 das Training „Vitality – Health, Balance, Self-Management“ ein. Die Etablierung dieses wissenschaftlich fundierten Ganztags-Trainings orientiert sich am Bedarf der Belegschaft. Die Themen sind Energiemanagement, Stresskompetenz, Schlaf, Ernährung und Bewegung mit einem Schwerpunkt auf Selbstreflexion und der Vermittlung von Tipps, die auf das Umfeld zugeschnitten sind und in Stresssituationen sowie langfristig bei der Bewältigung konkurrierender Beanspruchungen helfen.

Das Seminar stellt ein Bindeglied zu weiteren Gesundheits- und Vereinbarkeitsangeboten dar und dient auch der Stärkung gesunder Führung. Das Teilnehmendenfeedback am Training ist hervorragend, die Weiterempfehlungsrate äußerst hoch. Es wurde in das Standard-Curriculum der EY Leadership Academies für Manager bis Partner aufgenommen und war für den HR Excellence Award 2018 nominiert.

Landratsamt Coburg
#dubistwichtig – Genderspezifische Gesundheitstage

„Ein Mann – ein Wort, eine Frau – ein Wörterbuch.“ Auch wenn dieser Spruch nicht immer gilt, sind durchaus Unterschiede in der Kommunikation bei den Geschlechtern festzustellen. Und je nach Thema variiert auch die Haltung. Insbesondere beim Thema Gesundheit werden die Unterschiede deutlich: Während Frauen in der Regel in Sachen Gesundheit informierter und auch aktiver sind, geht nur etwa jeder zweite Mann regelmäßig zum Arzt und etwa 30 % überhaupt nicht.

Mit der Kampagne #dubistwichtig startete das Landratsamt Coburg im Oktober 2019 eine interne Offensive zur besseren Ansprache von Gesundheitsthemen bei ihren beschäftigten Frauen und Männern. Dabei steht eine genderspezifische Kommunikation zur Gesundheit im Mittelpunkt. Das Highlight: Frauen und auch Männer bekommen ihren ganz eigenen Gesundheitstag. Am „FRAUEN-Gesundheitstag“ finden Impulsvorträge und ein Speed-Coaching statt. Die zentralen Themenblöcke, die an den Interessen und Neigungen der weiblichen Beschäftigten ausgerichtet wurden, sind #hamsterradoderwas (Stichwort: mehr Entschlossenheit lernen), #richtiggutschlafen (Stichwort: Dos und Don’ts für einen guten Schlaf) und #superwomankannmichmal (Stichwort: Ausstieg aus selbst auferlegter Verpflichtung zu Höchstleistung). Den Männern werden an ihrem Gesundheitstag neben Impulsvorträgen auch Workshops geboten. Der „MÄNNER-Gesundheitstag“ teilt sich auf in die drei Themenblöcke #nichterstwennsbrennt (Stichwort: Empfehlenswertes und Nutzbringendes rund um die Vorsorge), #gesundheit4.0 (Stichwort: Qualität und Nutzen von Gesundheits-Apps) und #mannunterstrom (Stichwort: persönliche Stressresilienz).

Um den beschäftigten Frauen und Männern im wahrsten Sinne des Wortes Geschmack auf den jeweiligen Gesundheitstag zu machen, ist jeder der ansprechenden Einladungskarten ein Yogi-Teebeutel beigefügt. Die Frauen bekommen den „Women’s Tea“ und die Männer folgerichtig den „Männer Tee“.

Staatsministerium Baden-Württemberg
Betriebliches Gesundheitsmanagement


Die verschiedenen Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge sind im Staatsministerium Baden-Württemberg in dem vor über neun Jahren implementierten Betrieblichen Gesundheitsmanagement gebündelt. Ein „Steuerungskreis Gesundheit“ koordiniert die vielfältigen Angebote und kümmert sich um eine bedarfsgerechte Ausrichtung und Weiterentwicklung. Zu den Angeboten zählen jährliche Grippeimpfungen, Augenuntersuchungen, wöchentliche Sportkurse (Body Workout, QiGong, Rückenfit, Yogilates), Vorträge zu gesundheitsrelevanten Themen – ggf. mit begleitenden Aktionen, z.B. zur Hautkrebs-Prävention mit individuellen Hautscreening-Terminen –, Büromassage sowie die Kantinenverpflegung, die mit Job&Fit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. zertifiziert ist. Außerdem gibt es beim Staatsministerium Baden-Württemberg eine Fußballmannschaft, eine Laufgruppe und einen Chor. Neben dem Kernaspekt der physischen Gesundheit stehen bei einer Vielzahl der Angebote zudem also das Gemeinschaftsgefühl und der Teamgeist im Fokus.

Ausgeschlossen wird niemand; die Angebote richten sich an alle Beschäftigten des Staatsministeriums. Um eine große Nutzung zu ermöglichen, finden die Kurse im Staatsministerium Baden-Württemberg zu unterschiedlichen Zeiten statt. Es gibt z.B. Kurse in der Mittagspause, sodass auch Teilzeitbeschäftigte daran teilnehmen können. Zur Durchführung der Kurse steht ein gesonderter Raum zur Verfügung sowie in unmittelbarer Nähe großzügige Umkleide- und Duschmöglichkeiten und auch Trockenräume und abschließbare Spinde.

Die Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements haben sich voll und ganz etabliert. Sie stoßen bei allen Beschäftigtengruppen auf große Resonanz und erfreuen sich einer hohen Beteiligung. Die Beschäftigten schätzen die Nähe zum Arbeitsplatz, die inhaltliche Vielfalt sowie die unterschiedlichen Zeiten der Kurse. Auf das Portfolio, das sowohl auf die Gesunderhaltung der Beschäftigten – auch mit Blick auf den demografischen Wandel –, die Verbesserung ihrer Work-Life-Balance und auf das Teambuilding abzielt, wird auch in Stellenausschreibungen des Staatsministeriums hingewiesen.




Die Maßnahmen wurden von den Arbeitgebern eingereicht und Dienstleister sowie Kooperationspartner ebenfalls von ihnen benannt. Wir bitten Letzteres nicht als Werbung zu verstehen, sondern als beispielhafte Erwähnung.

In der „Galerie der guten Praxis“ auf unserer Website sind nicht nur die oben genannten Praxisbeispiele zu finden. Dort sind auch Lösungen zu den Themen „Kinderbetreuung“, „Pflege“, Arbeit und Alter“ und, und, und … abrufbar. Folgen Sie uns auch auf Twitter (#wdv19, #wochedervereinbarkeit, #personalbewusst) wo wir die „Woche der Vereinbarkeit“ während des gesamten Aktionszeitraums (04. – 08.11.2019) begleiten.



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