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Eine Auswahl der Osterhasenmotive, die die eigenen Kinder oder Kinder von Verwandten des Frankfurter berufundfamilie-Teams gemalt haben (Quellen: privat) |
Die Kinder des Frankfurter berufundfamilie-Teams waren fleißig: Sie haben für unsere interne Ostermalaktion den Osterhasen porträtiert (Wir wählen hier die generisch männliche Form.). Und dabei haben Sie uns klar gemacht, wie wir mit Altersfragen umzugehen haben. Die Erkenntnisse und die Bilder gibt es hier im Blog.
Mit unserer Ostermalaktion haben wir für Verwirrung bei unseren eigenen und nahestehenden Kindern gesorgt. Wir baten die Kids – das Jüngste ist zweieinhalb Jahre alt – darum, ein Bild mit einem Osterhasen zu malen. Das war aber noch nicht alles. Damit verbunden war die Frage: „Wie alt ist eigentlich der Osterhase?“. Sofern es eine Antwort darauf gab, sollte die dann auch gleich bildlich transportiert werden.
Nach dem Alter des Osterhasen gefragt, kam meistens die Rückmeldung vom Nachwuchs, dass dieser darüber noch gar nicht darüber nachgedacht hat. Die Gedanken kreisten eher darum, ob es eine Osterhasenfamilie gibt – mit Kindern oder aus Freund*innen bestehend. Und je länger wir mit unseren Kids über das Alter des Osterhasen sprachen, umso deutlicher wurde, dass das Alter unbedeutsam sei. Der Osterhase hat im Grunde kein Alter. Der Tenor war: Hauptsache, der Ostersache macht einen guten Job.
Das ist auch eine Lehrstunde für alle, die sich im personalpolitischen Rahmen mit Altersfragen beschäftigen. Das Alter spielt grundsätzlich keine Rolle, wenn Beschäftigte ihre Aufgaben erfüllen und ausfüllen.
Zurück zu den insgesamt 14 Motiven der berufundfamilie-Kids: Der Osterhase hat darauf viele Gesichter – und eins ist sogar das einer ganz alten Spezies: eines Dinosauriers. Die Altersfrage wurde hier also beantwortet. Manchmal ist der Osterhase alleine unterwegs, manchmal mit Familie, manchmal mit Kumpel*innen.
Wir hoffen, dass Betrachten der Bilder macht Ihnen genauso viel Spaß wie uns und ist eine kleine Inspiration für eine Malaktion in Ihrer Organisation.
Ein riesiges Dankeschön an Benjamin, Lasse, Lena, Lion, Mila, Nia, Noyan, Rebecca und Sophie.
Quelle der Bilder: privat
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