![]() |
Stichwörter zur Arbeitswelt (berufundfamilie Service GmbH) |
Einkommen jeder zweiten erwerbstätigen Frau reicht nicht zur Existenzsicherung
Laut einer Studie des DGB können 53% der erwerbstätigen Frauen nicht langfristig von ihrem eigenen Einkommen leben. Das heißt für Lebensphasen, in denen sie nicht arbeiten, wie etwa längere Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Ruhestand, sind sie nicht abgesichert. Darüber hinaus können 70% der erwerbstätigen Frauen nicht ausschließlich von ihrem Gehalt langfristig für sich und ein Kind sorgen. Grund für diese fehlende Absicherung sind die häufigen und längeren Unterbrechungen im Erwerbsverlauf bei Frauen. Dies hängt damit zusammen, dass Frauen viel häufiger in Teilzeit arbeiten und die Stundenlöhne im Vergleich zu Männern durchschnittlich um rund 1/5 niedriger sind. Ein großer Faktor bleibt dabei weiterhin, dass Frauen den Großteil der Care-Arbeit übernehmen, sei es die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen. So leben viele Paare in heterosexuellen Beziehungen mit minderjährigen Kindern häufig noch nach dem Rollenbild, dass der Mann den Großteil des Einkommens erwirtschaftet.
Die Berechnungen fußen auf der offiziellen Entgeltstatistik.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gewerkschaftsbund-jede-zweite-erwerbstaetige-frau-ohne-existenzsicherung-a-ace2f1c9-8e22-4575-8adb-d795d26f2a30
Gender Pay Gap so stark zurückgegangen wie noch nie
2024 lag der Verdienst von Frauen pro Stunde im Schnitt 16% niedriger als der von Männern. Laut Statistischem Bundesamt verdienten Frauen durchschnittlich 22,24€ brutto pro Stunde – und damit 4,10€ weniger als Männer (26,34€). 2023 hatte die unbereinigte Verdienstlücke noch bei 18% gelegen, der Rückgang um 2% ist der stärkste seit Beginn der Berechnungen des Gender Pay Gaps im Jahr 2006. Der unbereinigte Gender Pay Gap ist die prozentuale Lücke beim durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienst von Frauen und Männern. Unbereinigt meint dabei, dass Faktoren, die den unterschiedlich hohen Verdienst von Frauen und Männern erklären können – z.B. weniger Qualifikation, mehr Teilzeitarbeit bei Frauen oder seltener Frauen in Führung, ausgeklammert werden. Es zeigt sich weiterhin ein deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland beim unbereinigten Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern.
Während dieser im Osten im Jahr 2024 bei 5 % lag, betrug er im Westen 17 %. Der Rückgang des unbereinigten Gender Pay Gaps hängt damit zusammen, dass die Bruttomonatsverdienste ohne Sonderzahlungen von Frauen 2024 um 8% gestiegen sind – von 2633€ auf 2851€, bei Männern dagegen lediglich um 5% – von 3873€ im Durchschnitt auf 4078€. Der bereinigte Gender Pay Gap lag bei 6%. Das heißt Frauen verdienten trotz vergleichbarer Tätigkeit, Qualifikation und Berufslaubahn pro Stunde 6% weniger als ihre männlichen Kollegen.
Statistisches Bundesamt, Gender Pay Gap, Februar 2025
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_056_621.html
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung von Frauen und Männern in Bezug auf die Erledigung von Hausarbeiten. So waren in der repräsentativen Umfrage rund 68% der Männer der Ansicht, dass beide Partner*innen gemeinsam oder zumindest meistens gemeinsam für Aufgaben im Haushalt zuständig seien. Die befragten Frauen zeichnen ein anderes Bild: Lediglich 44% meinen, dass die Aufgaben gleich verteilt seien.
Die Wahrnehmung der traditionellen Aufteilung der Hausarbeit ist ebenso verzerrt: So sehen Frauen in 54% der Fälle die Zuständigkeit immer oder meistens bei sich selbst. Bei den Männern sagen nur 22%, dass die Zuständigkeit zumeist bei ihrer Partnerin liegt. Diese unterschiedlichen Sichtweisen bleiben auch dann bestehen, wenn nur die Haushalte berücksichtigt werden, in denen beide in Vollzeit erwerbstätig sind: Hier meinen 70% der Männer, dass beide zusammen oder meist zusammen den Haushalt machen, bei den Frauen sind es 49%. Somit führt der gleiche Umfang an Erwerbsarbeit nicht automatisch dazu, dass Aufgaben im Haushalt gleichmäßig aufgeteilt sind.
Auch in der investierten Zeit wird der Unterschied deutlich: Während Männer sich im Haushalt 6,7 Stunden pro Woche engagieren, sind es bei Frauen 10,6 Stunden – selbst bei Paaren, die eine gemeinsame Aufgabenverteilung bejahen. Blickt man auf die Kinderbetreuung wird der Unterschied noch gravierender: Bei Paaren mit gemeinsamer Sorgeverantwortung, wenden Männer nach eigener Einschätzung durchschnittlich pro Woche 17,5 Stunden auf, bei den Frauen sind es 27,5. Demnach überrascht es nicht, dass das Groß der Frauen unzufrieden mit der Aufteilung von Erwerbs-, Haushalt- und Care-Arbeit ist.
Während Männer auf einer 11-Punkte-Skala eine Zufriedenheit von 7,7 Punkten angeben, erreichen Frauen nur 6,8 Punkte. Die Zufriedenheit von Frauen steigt jedoch signifikant auf 7,6 Punkte, wenn Haushaltsaufgaben gemeinsam erledigt werden, im Vergleich zu 5,9 Punkten bei alleiniger Verantwortung.
Bertelsmann Stiftung, Spannungsfeld Vereinbarkeit: Arbeitsaufteilung, Geschlechterrollen und Aushandlungen im Paarkontext, Januar 2025
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2025/januar/maenner-ueberschaetzen-ihren-beitrag-zur-hausarbeit-ungleiche-verteilung-hemmt-erwerbsarbeit-von-frauen
Eine aktuelle Prognos-Studie kommt zudem Schluss, dass die vollzeitnahe Erwerbstätigkeit beider Eltern am besten gegen Kinderarmut hilft. Das Risiko von Armut sei in Familien, in denen beide Elternteile vollzeitnah erwerbstätig sind, deutlich reduziert. Ohne Erwerbstätigkeit der Eltern liegt das Armutsrisiko dagegen bei 68%, was Prognos zufolge etwa 930.000 Kinder betrifft. Das Alleinverdiener-Modell verliert zudem zunehmend an Bedeutung. Lebten 2008 noch 36% in diesem Modell, sank der Anteil auf 28% im Jahr 2023. Gleichzeitig erhöhte sich der Anteil der Elternpaare, bei denen beide Elternteile mehr als 36 Stunden pro Woche arbeiten, von 11 auf 14%. Laut den Autor*innen der Studie deutet dies darauf hin, dass Familien eigenständig Maßnahmen zum Schutz vor Armutsrisiken ergreifen. Die finanzielle Verantwortung werde so auf beide Elternteile aufgeteilt, wodurch das Risiko für eine Armutssituation gemeinsam getragen werde.
Dies könne sich aber ändern, sobald Elternpaare sich trennen. Laut der Studie steigt das Armutsrisiko für Kinder in Alleinverdiener-Haushalten auf 18,8%, wenn der Elternteil Vollzeit erwerbstätig ist, und sogar auf 37,7% bei Teilzeitarbeit. Besonders betroffen seien Frauen, die nach einer Trennung weiterhin den Großteil der Familienarbeit übernehmen.
Die Autor*innen der Studie schlussfolgern aus den erhobenen Daten, dass die Familienpolitik sich stärker auf die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie fokussieren sollte. Genannt werden dabei die Weiterentwicklung der Kinderbetreuungsinfrastruktur und des Elterngelds und die Schaffung einer familienbewussten Arbeitswelt als zentrale Aufgabenbereiche.
Prognos, Familie & Gesellschaft im Blick: Auf die Vereinbarkeit von Familie & Beruf kommt es an, Februar 2025 https://www.n-tv.de/panorama/Vereinbarkeit-ist-Waffe-gegen-Kinderarmut-article25571079.html
Die Erwerbsbeteiligung der 20- 24-Jährigen („Gen Z“) hat sich von 2015 auf 2023 auf 79,5% überdurchschnittlich erhöht. Damit gehen so viele junge Menschen arbeiten, wie seit den 1990er-Jahren nicht mehr. Insbesondere Studierende haben immer häufiger Nebenjobs, als noch früher der Fall war. Die Erwerbsquote von Studierenden im Alter von 20 bis 24 Jahren ist zwischen 2015 und 2023 um 19,3 Prozentpunkte gestiegen und liegt nun bei 56%. Auch die Erwerbsquote unter allen Nichtstudierenden dieser Altersgruppe hat im genannten Zeitraum zugenommen – und zwar um 1,6 Prozentpunkte auf 85,9%.
Für die Auswertung wurden Daten aus dem Mikrozensus, der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie der Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes herangezogen. Dabei wurden ausschließlich Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit analysiert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/rekord-junge-menschen-arbeit-100.html
Die forsa-Wechselbereitschaftsstudie von XING offenbart, dass die Wechselbereitschaft unter deutschen Beschäftigten auf einem hohen Niveau bleibt. Demnach können sich 36% der Beschäftigten vorstellen, den Arbeitgeber zu wechseln. 7% davon sind aktiv auch Jobsuche, 29% sind grundsätzlich für einen Wechsel. Im Vorjahr lag die Wechselbereitschaft mit 37% nur geringfügig über dem diesjährigen Ergebnis.
Besonders bei jüngeren Beschäftigten ist eine hohe Wechselbereitschaft erkennbar. 48 % sind grundsätzlich offen für neue berufliche Möglichkeiten, und 10% haben bereits konkrete Schritte unternommen. Keine Unterschiede in der Wechselbereitschaft gibt es dagegen bei den Geschlechtern. Gründe für die Wechselwilligkeit waren demnach ein zu geringes Gehalt (38%), hohes Stresslevel (36%), Unzufriedenheit mit der Führungskraft (36%) gefolgt von keinen oder zu geringen Aufstiegschancen (30%) und der Unzufriedenheit mit den aktuellen Arbeitsaufgaben (29%).
Insgesamt nahmen rund 3.400 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in Deutschland an der Umfrage teil, sodass die Ergebnisse repräsentativ sind.
XING/ forsa, Wechselbereitschaft, Jan 25
https://recruiting.xing.com/de/blog/wechselbereitschaft-2025/
Statistisches Bundesamt, Gender Pay Gap, Februar 2025
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_056_621.html
Männer überschätzen eigenen Anteil an der Hausarbeit
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung von Frauen und Männern in Bezug auf die Erledigung von Hausarbeiten. So waren in der repräsentativen Umfrage rund 68% der Männer der Ansicht, dass beide Partner*innen gemeinsam oder zumindest meistens gemeinsam für Aufgaben im Haushalt zuständig seien. Die befragten Frauen zeichnen ein anderes Bild: Lediglich 44% meinen, dass die Aufgaben gleich verteilt seien.
Die Wahrnehmung der traditionellen Aufteilung der Hausarbeit ist ebenso verzerrt: So sehen Frauen in 54% der Fälle die Zuständigkeit immer oder meistens bei sich selbst. Bei den Männern sagen nur 22%, dass die Zuständigkeit zumeist bei ihrer Partnerin liegt. Diese unterschiedlichen Sichtweisen bleiben auch dann bestehen, wenn nur die Haushalte berücksichtigt werden, in denen beide in Vollzeit erwerbstätig sind: Hier meinen 70% der Männer, dass beide zusammen oder meist zusammen den Haushalt machen, bei den Frauen sind es 49%. Somit führt der gleiche Umfang an Erwerbsarbeit nicht automatisch dazu, dass Aufgaben im Haushalt gleichmäßig aufgeteilt sind.
Auch in der investierten Zeit wird der Unterschied deutlich: Während Männer sich im Haushalt 6,7 Stunden pro Woche engagieren, sind es bei Frauen 10,6 Stunden – selbst bei Paaren, die eine gemeinsame Aufgabenverteilung bejahen. Blickt man auf die Kinderbetreuung wird der Unterschied noch gravierender: Bei Paaren mit gemeinsamer Sorgeverantwortung, wenden Männer nach eigener Einschätzung durchschnittlich pro Woche 17,5 Stunden auf, bei den Frauen sind es 27,5. Demnach überrascht es nicht, dass das Groß der Frauen unzufrieden mit der Aufteilung von Erwerbs-, Haushalt- und Care-Arbeit ist.
Während Männer auf einer 11-Punkte-Skala eine Zufriedenheit von 7,7 Punkten angeben, erreichen Frauen nur 6,8 Punkte. Die Zufriedenheit von Frauen steigt jedoch signifikant auf 7,6 Punkte, wenn Haushaltsaufgaben gemeinsam erledigt werden, im Vergleich zu 5,9 Punkten bei alleiniger Verantwortung.
Bertelsmann Stiftung, Spannungsfeld Vereinbarkeit: Arbeitsaufteilung, Geschlechterrollen und Aushandlungen im Paarkontext, Januar 2025
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2025/januar/maenner-ueberschaetzen-ihren-beitrag-zur-hausarbeit-ungleiche-verteilung-hemmt-erwerbsarbeit-von-frauen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie hilft bei Kampf gegen Kinderarmut
Eine aktuelle Prognos-Studie kommt zudem Schluss, dass die vollzeitnahe Erwerbstätigkeit beider Eltern am besten gegen Kinderarmut hilft. Das Risiko von Armut sei in Familien, in denen beide Elternteile vollzeitnah erwerbstätig sind, deutlich reduziert. Ohne Erwerbstätigkeit der Eltern liegt das Armutsrisiko dagegen bei 68%, was Prognos zufolge etwa 930.000 Kinder betrifft. Das Alleinverdiener-Modell verliert zudem zunehmend an Bedeutung. Lebten 2008 noch 36% in diesem Modell, sank der Anteil auf 28% im Jahr 2023. Gleichzeitig erhöhte sich der Anteil der Elternpaare, bei denen beide Elternteile mehr als 36 Stunden pro Woche arbeiten, von 11 auf 14%. Laut den Autor*innen der Studie deutet dies darauf hin, dass Familien eigenständig Maßnahmen zum Schutz vor Armutsrisiken ergreifen. Die finanzielle Verantwortung werde so auf beide Elternteile aufgeteilt, wodurch das Risiko für eine Armutssituation gemeinsam getragen werde.
Dies könne sich aber ändern, sobald Elternpaare sich trennen. Laut der Studie steigt das Armutsrisiko für Kinder in Alleinverdiener-Haushalten auf 18,8%, wenn der Elternteil Vollzeit erwerbstätig ist, und sogar auf 37,7% bei Teilzeitarbeit. Besonders betroffen seien Frauen, die nach einer Trennung weiterhin den Großteil der Familienarbeit übernehmen.
Die Autor*innen der Studie schlussfolgern aus den erhobenen Daten, dass die Familienpolitik sich stärker auf die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie fokussieren sollte. Genannt werden dabei die Weiterentwicklung der Kinderbetreuungsinfrastruktur und des Elterngelds und die Schaffung einer familienbewussten Arbeitswelt als zentrale Aufgabenbereiche.
Prognos, Familie & Gesellschaft im Blick: Auf die Vereinbarkeit von Familie & Beruf kommt es an, Februar 2025 https://www.n-tv.de/panorama/Vereinbarkeit-ist-Waffe-gegen-Kinderarmut-article25571079.html
Faule Gen Z?: Erwerbsbeteiligung steigt überdurchschnittlich
Die Erwerbsbeteiligung der 20- 24-Jährigen („Gen Z“) hat sich von 2015 auf 2023 auf 79,5% überdurchschnittlich erhöht. Damit gehen so viele junge Menschen arbeiten, wie seit den 1990er-Jahren nicht mehr. Insbesondere Studierende haben immer häufiger Nebenjobs, als noch früher der Fall war. Die Erwerbsquote von Studierenden im Alter von 20 bis 24 Jahren ist zwischen 2015 und 2023 um 19,3 Prozentpunkte gestiegen und liegt nun bei 56%. Auch die Erwerbsquote unter allen Nichtstudierenden dieser Altersgruppe hat im genannten Zeitraum zugenommen – und zwar um 1,6 Prozentpunkte auf 85,9%.Für die Auswertung wurden Daten aus dem Mikrozensus, der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie der Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes herangezogen. Dabei wurden ausschließlich Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit analysiert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/rekord-junge-menschen-arbeit-100.html
36% der Beschäftigten sind offen für einen Jobwechsel
Besonders bei jüngeren Beschäftigten ist eine hohe Wechselbereitschaft erkennbar. 48 % sind grundsätzlich offen für neue berufliche Möglichkeiten, und 10% haben bereits konkrete Schritte unternommen. Keine Unterschiede in der Wechselbereitschaft gibt es dagegen bei den Geschlechtern. Gründe für die Wechselwilligkeit waren demnach ein zu geringes Gehalt (38%), hohes Stresslevel (36%), Unzufriedenheit mit der Führungskraft (36%) gefolgt von keinen oder zu geringen Aufstiegschancen (30%) und der Unzufriedenheit mit den aktuellen Arbeitsaufgaben (29%).
Insgesamt nahmen rund 3.400 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in Deutschland an der Umfrage teil, sodass die Ergebnisse repräsentativ sind.
XING/ forsa, Wechselbereitschaft, Jan 25
https://recruiting.xing.com/de/blog/wechselbereitschaft-2025/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen