Mittwoch, 9. März 2022

Jetzt per Videoabruf: Veranstaltungsreihe „Vereinbarkeit hat viele Adressen“

Die komplette Veranstaltungsreihe „Vereinbarkeit hat viele Adressen“ ist jetzt auf YouTube abrufbar (©pixabay.com)

Sie haben unsere Online-Veranstaltungsreihe „Vereinbarkeit hat viele Adressen“, die wir gemeinsam mit dem Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ durchführten, verpasst oder möchten sich nochmals informieren? Kein Problem, die Videos zu allen Episoden sind abrufbar. Infos dazu hier im Blog.

Im November 2021 startete die virtuelle Veranstaltungsreihe „Vereinbarkeit hat viele Adressen“, mit der wir uns gemeinsam mit dem Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ der Frage widmeten, wie ALLE Beschäftigten zu Nutznießer*innen betrieblicher Vereinbarkeitsangebote werden und damit die familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik eine größere Tragfähigkeit gewinnt. Aus ursprünglich fünf geplanten Episoden wurden sechs – mit Beteiligung von Expert*innen und Vertreter*innen von Arbeitgebern, die aus der Praxis berichteten. Am 02.03.2022 fand die finale Veranstaltung statt. Mit ihr sind nun alle Episoden auf dem YouTube-Kanal des Netzwerkbüros „Erfolgsfaktor Familie“ abrufbar.

Bei Interesse einfach auf den genannten Link gehen.



03.11.2021
Wer, wie, was? – Ein neuer Blick auf Beschäftigte und ihre Vereinbarkeitsbedarfe

Thomas Maier vom Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor“ Familie und unser Geschäftsführer Oliver Schmitz stellten die Ergebnisse der gemeinsam Arbeitgeber-Umfrage „Vereinbarkeit hat viele Adressen“ vor, die unter dem Dach unseres berufundfamilie-Scouts von Mai bis Juli 2021 durchgeführt wurde. Diese zeigte u.a., dass Großeltern, Mitarbeitende in Fernbeziehungen, Beschäftigte in mit Ehrenämtern und Beschäftigte mit Fluchthintergrund am wenigsten direkt angesprochen werden, wenn es um die Kommunikation zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben geht. Weitere Ergebnisse sind im dazugehörigen Blogbeitrag nachlesbar – und selbstverständlich im Video zur Auftaktveranstaltung verfolgbar.

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13.12.2021
Wer, wie, was? – Ein neuer Blick auf Beschäftigte und ihre Vereinbarkeitsbedarfe - Ergänzender Termin

Kann ein sogenannter „milieuspezifischer Blick“, wie ihn das SINUS-Institut vorschlägt, helfen, die familienorientierten Maßnahmen passgenau zu gestalten? Dr. Silke Borgstedt, Geschäftsführerin des SINUS-Instituts, gab spannende Einblicke und Hinweise.

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01.12.2022
Reden ist Silber, mit allen reden ist Gold – Durchdringende Kommunikation für Vereinbarkeitspolitik

Kommunikation – als Handlungsfeld einer familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik – braucht sowohl Know-how als auch das Bewusstsein und das richtige Händchen für die anzusprechenden Beschäftigtengruppen. Als Gesprächspartner*innen zum Thema konnten wir Vertreter*innen von zwei innovativen Unternehmen gewinnen: Melanie Wörner, Personalreferentin bei Anton Debatin GmbH, und Daniel Meisen, Geschäftsführer der kreuzwerker GmbH.

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12.01.2022
Eine Frage des Wollens? Die Schlüsselrolle der Führungskräfte für die betriebliche (Vereinbarkeits-) Kultur

Führungskräfte nehmen eine Schlüsselrolle ein, wenn es darum geht, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der sich alle Beschäftigungsgruppen angesprochen fühlen. Doch wie gelingt es, Führungskräfte ins Boot zu holen und sie zu Gestalter*innen und Vorbildern der betrieblichen Vereinbarkeitsarbeit zu machen? Mit Christiane Flüter-Hoffmann, Senior Researcher für Personalpolitik beim Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW Köln), begaben wir uns auf Antwortsuche.

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02.02.2022

Sah, analysierte und handelte – Der zielführende Umgang zur Ermittlung von Vereinbarkeitsbedarfen


Eine Mitarbeitendenbefragung ist ein gutes Instrument, um die jeweils aktuellen und ggf. auch zukünftigen Erwartungen der unterschiedlichen Beschäftigtengruppen hinsichtlich der Vereinbarkeit zu erfahren und zu analysieren lassen. Patrick Frede, einer unserer Auditor*innen, gab Einblicke in den Aufbau und die Durchführung von Beschäftigtenbefragungen. Antonia Illich, Leiterin des Büros für Chancengleichheit am Forschungszentrum Jülich, beschrieb beispielhaft, welche Vereinbarkeitsangebote aus Mitarbeitendenbefragungen abgeleitet werden können.

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02.03.2022
Mehr als ‘copy and paste’ – Inspirierende Praxisbeispiele integrierender Vereinbarkeitspolitik

Unsere Abschlussepisode glänzte mit tollen Praxisbeispielen von Organisationen, die zeigten, wie es ihnen im Arbeitsalltag gelingt, alle Beschäftigtengruppen im Blick zu behalten und deren Vereinbarkeitsbedarfe bzw. -wünsche mit den betrieblichen Interessen zu koppeln. Dazu gaben sie Einblicke in den betriebswirtschaftlichen Nutzen einer durchdringenden Vereinbarkeitspolitik.

Mit dabei:


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